Integration von CBTC-Systemen in Schienenfahrzeuge
PD Dr.-Ing. habil. Lars Schnieder beschreibt in der Juni-Ausgabe der Eisenbahntechnischen Rundschau 6/2021 den Integrationsprozess von CBTC-Systemen in Schienenfahrzeuge.
Weltweit erfordert die zunehmende Verkehrsnachfrage leistungsfähige automatisierte Schienenverkehrssysteme. Dazu werden teilweise neue Linien und Fahrzeugflotten benötigt. Alternativ wird bestehende Leit- und Sicherungstechnik erneuert und die korrespondierenden Einrichtungen werden in den vorhandenen Fahrzeugen ergänzt. Communications-Based Train Control (CBTC) ist in der Ausrüstung leistungsfähiger Schienenverkehrssysteme mittlerweile der anerkannte Stand der Technik. Die Ausrüstung – insbesondere bestehender Fahrzeuge – stellt hierbei neben der Gestaltung des strecken- und fahrzeugseitigen CBTC-Gesamtsystems eine besondere Anforderung an die Schnittstelle zwischen dem Hersteller der signaltechnischen Systeme und dem Fahrzeughersteller dar.
In der aktuellen Ausgabe der Eisenbahntechnischen Rundschau 6/2021 beschreiben PD Dr.-Ing. habil. Lars Schnieder, Dipl.-Ing. Rainer David und Harald Fraisl die bei der Integration von neuen Signalsystemen in Fahrzeugen zu berücksichtigenden Aspekte. Dabei skizzieren sie die aufeinander aufbauenden Schritte der Vorgehensweise zur Ausrüstung der Fahrzeuge.
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